Cefla zu InPrint Munich 2017

IMOLA, 14. November 2017. Der Termin für die InPrint (Industrial Print Show) steht fest! Das Innovationsevent findet vom 14. – 16. November 2017 auf dem Münchener Messegelände statt (Halle 6, Stand 634). Hier präsentiert Cefla Finishing die Single-Pass UV J-PRINT SP520 und die Multi-Pass JPRINT MP für härtbare Farben. Das Anpassungspotenzial der Digitaltechnik nutzen und für den Druck von hochauflösenden Bildern auf die Großformate anwenden: Das ist das wichtigste Merkmal der digitalen Innovationen von Cefla Finishing, Weltmarktführer in der Beschichtung und Dekoration von Oberflächen aus Holz und anderen Materialien wie Glas, Kunststoff, Faserzement, Verbundwerkstoffen und Metall.

Die Aufmerksamkeit für aktuelle Trends und ständige und kontinuierliche Forschung kennzeichnen Cefla Finishing als eines der interessantesten und sich am schnellsten entwickelnden Unternehmen im Bereich des Digitaldrucks, auch dank der Übernahme von JetSet, einer für ihre Spitzenleistungen in diesem Produktionsbereich renommierten italienischen Firma. Unter den maßgeblichen Technologien auf der InPrint ist das Potenzial des Prägedrucks oder der haptischen Effekte zu nennen, der auf der „MyTexture“-Technologie basiert, die bei Single-Pass-Systemen zum Einsatz kommt. Dies ist beispielsweise der Fall bei der „J-PRINT SP1300 TD“, die auf Großformaten mit Seitenlängen bis 1560 mm, einer Auflösung von 400 Dpi und einer Geschwindigkeit von bis zu 50 m/min drucken kann. Die von Cefla in Zusammenarbeit mit Kuei entwickelte Technologie ermöglicht es, ein Endprodukt mit einer haptischen Textur zu erhalten, die perfekt mit dem visuellen Erscheinungsbild im Einklang steht.

Diese Lösung dürfte vor allem für Anwender, die große Mengen von Produkten verarbeiten müssen, von beträchtlichem Interesse sein, da sie ein hohes Anpassungspotenzial mit schneller Ausführung und einfacher Bedienung verbindet. Hinzu kommt der Vorteil, den haptischen Effekt auf dem Produkt am Ende des Prozesses durch die Verwendung von Standardbeschichtungen zu erzeugen, ohne einen zusätzlichen Schutz aufbringen zu müssen. Das bedeutet, dass den vom Markt geforderten und erreichbaren Oberflächeneigenschaften keine Grenzen gesetzt sind. Hierbei denken wir insbesondere an die sehr hohe Strapazierfähigkeit, die für Fußbodenbeläge verlangt wird.

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